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Ein Orchester für alle

Vor drei Jahren kehrte das Deutsche Filmorchester aus dem Berliner
„Exil“ auf das Studiogelände in Babelsberg zurück. Seitdem ist es aus der brandenburgischen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.

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Deutschlands Dächer haben's drauf

Unser Land verfügt über ca. 730 Mio. m2 Dachfläche. Würde man sie komplett mit Photovoltaikanlagen versehen, könnte schon jetzt der größte Teil der benötigten elektrischen Energie aus der Kraft der Sonne gewonnen werden. Denn mit Qualitätssolarzellen lassen sich heute selbst bei diffusem Licht oder ungünstigen Witterungsbedingungen, wie sie in Deutschland häufiger vorkommen, gute Erträge erzielen.

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Spiel, Satz, Wort

Die geheimen Botschaften der Wörter – Teil 1

Ende der sechziger Jahre kamen Gerüchte auf, dass Beatles-Songs versteckte Botschaften enthielten, die nur entschlüsseln konnte, wer die Platten rückwärts ablaufen ließ. Auch in Firmenlogos, in Gemälden der flämischen Malerei des frühen 15. Jahrhunderts oder in den peruanischen Nazca-Linien werden immer wieder geheime Mitteilungen vermutet. Alles Blödsinn! Es ist viel einfacher. Die Botschaften stecken in den Wörtern selbst. Man muss nur die Buchstaben in eine andere Reihenfolge bringen. Sehen Sie selbst:

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Die Stadt der Eisbären

Chuck hauchte an die Scheibe der S-Bahn. An den Fenstern hatten sich Eisblumen gebildet. Blöd, dass gerade heute sein Auto in die Werkstatt musste. Aber so blieb endlich mal etwas Zeit, um seine neue Stadt kennenzulernen.

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Bitte alles anfassen!

Gudrun Homuth, Physiklehrerin an der Schiller-Grundschule Potsdam, sitzt entspannt bei einem Becher Kaffee und schaut ihrer Klasse zu. „Läuft prima“, sagt sie zufrieden. Dabei macht in ihrer 5 b gerade buchstäblich jeder, was er will.

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Das schwarze Gold der Gastronomie

Kaviar gehört zu den begehrtesten Delikatessen und steht weltweit als Synonym für feine Lebensart. Doch die Naturbestände des Störs, für dessen gereinigte und gesalzene Rogen Gourmets zuweilen ein kleines Vermögen ausgeben, sind dramatisch gesunken. Was also tun, wenn die Nachfrage nach Kaviar im Luxussegment einfach nicht abnehmen will?

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Blut, Schweiß und echte Tränen

Nulty versuchte sich zu konzentrieren. Im Nebenraum war es still geworden. Die Armenier hatten offenbar gefunden, wonach sie suchten. Wahrscheinlich waren sie längst wieder auf dem Santa Monica Highway, doch hier drinnen traute sich noch keiner ein Wort zu sagen. Nur die altmodische Wanduhr tickte unerbittlich, so als wäre sie allein dafür verantwortlich, dass die Zeit voran schritt. Es klang wie ein Countdown auf der Ziel­ge­raden, wenige Sekunden vor einer riesigen Detonation, die das Lokal mitsamt Nulty, den unterbezahlten Kellnerinnen und Latino-Tellerwäschern sowie den Crack-Dealern vor der Tür geradewegs in die Hölle befördern würde. Er musste hier raus.

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