Vertipper sind dazu da, veröffentlicht zu werden. Auch wenn die nun folgenden entdeckt wurden, bevor sie in Broschüren, auf Websites, in Artikeln oder in Präsentationen auftauchen konnten, sind manche doch zu schön, um im Verborgenen zu bleiben. Daher haben sie sich in diesen Text geschmuggelt.
„Jede Literatur strebt nach Anonymität. Sie will keine Unterschrift tragen. Sie zieht uns immer in diese Richtung und erklärt: Ich bin es, die wirklich existiert, nicht mein Autor.“
Unser Messetester und Coach Lars B. Sucher beschäftigt sich diesmal mit dem Thema Messetraining. Mit der Erfahrung aus unzähligen Messeschulungen und Teamvorbereitungen weiß er genau, worauf es ankommt, um im entscheidenden Moment zur Stelle zu sein und die sich bietenden Chancen eiskalt zu nutzen. Lesen Sie in unserer neuen Kolumne, was er von der Außenlinie aus beobachtet hat.
»Regierung ist überall gleich. Es ist immer die Unterdrückung eines Teils des Volkes zugunsten eines anderen Teils desselben Volkes. Was die Menschen brauchen, ist Organisation und Verwaltung. Was sie nicht brauchen und beseitigen müssen, ist Regierung. Der Mensch muss eine Moral haben. Der Staat hat keine.«
König Stein und seineLiebsBerraluden Dorf und Hof zum Essen. „GanzschönWind hoek! Ich wünsch, hier sai daSömmer da.“, sagte der König. „Sieht nach Regen aus“, antwortete die Regente. „Kana da?“, wunderte sich ihr Mannschatz, als sie den Saal betraten. „Allee schon hinten“, eure Erkelenz, dort wo die anderen Ober hausen, beeilte sich der Ober Ammergau zu sage, während er der Königin aus dem Mantel half. „Sie seenheute wieder athenberaubend aus“, schleimte er.
Ein spezielles Fahrzeug mit modernster Laborausstattung ermöglicht es der Prozessanalytik, einen großen Teil ihrer Analysen direkt vor Ort durchzuführen. Matthias Tiller fährt den weißen Sprinter und seine Vorgänger bereits seit der Jahrtausendwende. Wir haben ihn einen Tag lang begleitet.
Eine provokante Frage zum Start: Warum ist „Der Schatten des Unsichtbaren“ nicht schon längst bei einem Verlag erschienen?
Bis letzten Juni war ich bei einer Literaturagentur unter Vertrag. Da gab es den einen oder anderen Verlagskontakt. Doch offenbar fanden sie nicht die richtige „Schublade“. Historisch, Abenteuer, Liebesroman? Es steckt von allem etwas drin. Der Hauptgrund ist letztlich aber vermutlich, dass man es als Newcomer mit einem Nischenthema immer etwas schwer hat.