„Du kannst dein eigenes Buch niemals mit der unschuldigen Erwartung lesen, die mit den ersten wunderbaren Seiten eines neuen Buches kommt, weil du das Ding geschrieben hast. Du warst hinter den Kulissen. Du hast gesehen, wie die Kaninchen in den Hut geschmuggelt worden sind.“
Auch in den letzten Monaten hatte mein Rechtschreibprogramm viel zu lachen. Soll es ruhig. Schließlich sorgt es dafür, dass die Vertipper entdeckt wurden, bevor sie in meinen Texten auftauchen und Unheil stiften konnten. Aber um einige von ihnen ist es dennoch schade. Deshalb bekommen sie in diesem gänzlich sinnbefreiten Text ihren kurzen Auftritt.
In Stade ist Abwechslung garantiert. Auf einem Bummel durch die schöne Altstadt mit ihrem maritimen Flair und den schmucken Gebäuden aus den verschiedensten Epochen gibt es tausend kleine und große Dinge zu entdecken.
Das Prinzip von Wärmepumpen ist einfach: Mit einer gewissen Menge Strom heben sie die Temperatur einer Niedertemperatur-Wärmequelle auf ein höheres, nutzbares Niveau. Auf diese Weise erzeugen sie viel mehr Wärme, als dies bei einer direkten Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme der Fall wäre.
Siemens Energy und die Vattenfall Wärme Berlin AG erproben in der Kältezentrale am Potsdamer Platz eine Hochtemperatur-Wärmepumpe, die diese Technologie auf ein neues Level hebt. Über den aktuellen Stand des Vorhabens sprechen die Projektleiter Thorsten Fippel von Siemens Energy und Ersan Topcu von der Vattenfall Wärme Berlin.
Sich zu begegnen und Gemeinsames zu erleben, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Daran wird sich nichts ändern, ganz gleich wie gut die Kontaktqualität digitaler Alternativen in Zukunft sein wird. Ihre größte Stärke werden Präsenzmessen behalten: die Möglichkeit des direkten, persönlichen Austauschs von Besuchern und Ausstellern. Auch das Gesamterlebnis Messe mit zufälligen Treffen, den Möglichkeiten zum Beobachten der Mitbewerber oder zur Marktforschung sowie mit Begleit- und Abendveranstaltungen und der Tatsache, sich nicht in seiner gewohnten Arbeitsumgebung zu befinden, lässt sich durch nichts ersetzen. Dennoch wird die neue Messewelt anders sein, als wir sie kennen und alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellen. Zugleich eröffnet sie jedoch eine Reihe neuer Chancen.
Bereits zum 24. Mal mache ich mir am Jahresende den Spaß, die zehn besten Alben des Jahres zu wählen. Dass eine britische Band auf Platz 1 landet, ist zunächst mal nichts Außergewöhnliches. Aber ein dreifacher Erfolg der Insel ist schon ein Novum. Schaut man auf die Top 10, relativiert sich das Bild ein wenig: 5 x UK, 5 x USA. Eine deutsche Überraschung wie im Vorjahr (Giant Rooks auf Platz 5) blieb in diesem Jahr leider aus. Viel Spaß beim Entdecken!